Lernziele
- Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können die Ursachen und Folgen von Sturzangst bei älteren Menschen beschreiben.
- Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verstehen, wie Ergotherapie zur Vorbeugung von Stürzen und zur Förderung von Selbstständigkeit beiträgt.
Inhalte
Dieser Kurs ist in vier Teile gegliedert: Aphasie, Dysarthrie, Sprechapraxie und kognitive Kommunikationsstörungen. Zu jedem Thema wird erklärt, worum es sich bei der jeweiligen Störung handelt und welche Kommunikationsstrategien häufig empfohlen werden. Dies wird durch kurze Videos und anschauliche Illustrationen unterstützt. Zu den Empfehlungen gehören praktische Übungen, die du selbstständig oder gemeinsam mit einer Patientin bzw. einem Patienten durchführen kannst. Ziel ist es, das Gelernte direkt in der Praxis anzuwenden.
Praktische Informationen
- Zeitaufwand: ca. 30 minuten
- Kosten: Umsonst
- Geeignet für Ergotherapeut*innen
- Entwickelt von: Nilke Duinkerken und Martine Peek
- Für diese E-Learning-Einheit erhalten Sie kein Zertifikat.
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Kursleitung

Nilke Duinkerken Nilke ist Ergotherapeutin und hat zusätzlich ein Studium der Soziologie (Schwerpunkt: gesellschaftliche Herausforderungen und Politik) abgeschlossen. Sie verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Altenpflege, insbesondere in der Arbeit mit Klientinnen und Klienten mit Mehrfachproblematiken. Dieses Wissen setzt sie heute in der ambulanten Versorgung ein. In ihrer Praxis legt sie den Fokus auf community-basiertes Arbeiten sowie auf die Begleitung von Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen. Darüber hinaus ist Nilke als freiberufliche Dozentin an verschiedenen Bildungseinrichtungen tätig.

Martine Peek Martine ist Ergo- und Handtherapeutin und hat zusätzlich ein Studium der Soziologie (Schwerpunkt: Pflege und Politik) abgeschlossen. Sie arbeitete im Korsakov-Expertisecentrum von Amsta und sammelte dort umfangreiche praktische Erfahrungen in der Unterstützung und Behandlung von Klientinnen und Klienten mit Korsakov-Syndrom. Darüber hinaus verfügt Martine über Fachwissen in der Altenpflege, insbesondere in der Arbeit mit Menschen mit Mehrfachproblematiken. Dieses Wissen bringt sie heute in der ambulanten Versorgung ein. In ihrer Praxis konzentriert sie sich auf community-basiertes Arbeiten sowie auf die Behandlung von Handerkrankungen.